Vom Bürgerbegehren zur Partei

Sie, sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, können sich vielleicht an den Sommer 2018 erinnern, als in Planegg und Martinsried Unterschriftslisten in vielen Geschäften auslagen. Circa. 900 Bürgerinnen und Bürger haben unterschrieben.

Es ging um die vorgesehene Bebauung „Im Grund“ und „Am Klopferspitz“ im neuen Flächennutzungsplan.

Das Bürgerbegehren, das meine Frau und ich starteten, richtete sich gegen eine „Bebauung von Grünflächen im Außenbereich der örtlichen Baugrenzen“. Dabei ging es vor allem um die infrastrukturellen Folgen, die damit verbunden gewesen wären.  

Viele haben dies erkannt und dieses Begehren unterstützt. Wir sagen: Danke!

Letztendlich haben auch die politischen Vertreter, die eine Bebauung unterstützten, unseren Erfolg anerkannt und zogen ihre Anträge zurück. Wir mussten das Begehren, mit all seinen Folgen – wie einem teuren Bürgerentscheid nicht weiterverfolgen.

Somit haben wir unser Ziel erreicht!

Im Gemeinderat haben wir eine erfolgreiche engagierte FDP-Fraktion, die alle Belange des Bürgerbegehrens stets verstanden und unterstützt hat. So hat sie im Wesentlichen an dem Ergebnis mitgewirkt. Auch bei anderen Themen sehe und sah ich in der FDP stets einen bürgernahen Blick für die Belange unserer Gemeinde.

Daher habe ich mich diesem Team angeschlossen und am vorliegenden FDP-Programm maßgeblich mitarbeitet.

Gerne würde ich mich auch in Zukunft mit dem gleichen Engagement für die örtlichen Probleme und Interessen einsetzen.

Ihr noch parteiloser Kandidat

Wolfgang Cebulla