Erst wenn der letzte Baum gerodet, …
… werdet Ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann! [1]
Die Planegger FDP hat im Gemeinderat einen Antrag für ein gemeindeübergreifendes Konzept zum Schutz der Waldflächen im Würmtal gestellt.
Erst wenn der letzte Baum gerodet, …
… werdet Ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann! [1]
Die Planegger FDP hat im Gemeinderat einen Antrag für ein gemeindeübergreifendes Konzept zum Schutz der Waldflächen im Würmtal gestellt.
Ein Gastbeitrag von Rupert Nebauer
Es geht um ein Thema, mit dem wir alle täglich konfrontiert sind: Das Zusammentreffen von Fahrradfahrern mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ein besonderes Anliegen sind mir dabei die Schulkinder, die auf abenteuerlichen Wegen mit dem Fahrrad zur Schule fahren müssen.
Gastbeitrag von Wolfgang Cebulla
Die Redaktion: „Herr Cebulla, als Vermessungsingenieur, begleiten Sie bedeutende Bauvorhaben. Sie arbeiten in der freien Natur und sind so jeden Tag direkt dem Wetter ausgesetzt. Können Sie daher den Klimawandel beobachten?“
W. Cebulla: „Ja genau! Die sich daraus ergebenden Folgen für Mensch, Tier und Umwelt einzuschätzen, beschäftigt mich schon seit langem. Bereits beim Bau des Münchner Flughafens im trockengelegten Erdinger Moos fiel mir ein mikroklimatisches Phänomen auf.
Im Kreuzlinger Forst soll, wenn es nach dem in Gräfelfing ansässigen Unternehmen Glück geht, Kiesabbau im großen Stil realisiert werden. Eine 28,4 Hektar große Waldfläche, dies entspricht einer Fläche von über 30 Fußballfeldern, soll ausgebeutet werden. Das Areal, die so genannte Dickwiese, liegt auf Planegger Flur, zwischen Lindauer Autobahn, der Verbindungsstraße zwischen Planegg und Germering M21 und dem Spazier- und Radlweg nach Maria Eich…
Kein Verrat am Bürgerwillen Städtebaulich stellt der Wall nicht nur zwischen Gewerbe- und Wohnbebauung ein wichtiges Trenngrün dar, sondern er ist ortsbildprägend für Martinsried. Aus diesem Grund wurde sein Erhalt als Grünfläche im neuen Flächennutzungsplan festgeschrieben! Eine Bebauung sei es durch die Weiterführung der Umgehungsstrasse oder einen Gewerbekomplex würde zu einer unwiderruflichen Änderung des Ortscharakters … Weiterlesen
Die Bedeutung von Bienen für die Biodiversität und Ernährungssicherheit ist elementar für die Menschheit. Ihre großartige Leistung als Bestäuber begegnet uns jeden Tag, denn 75% der globalen Nahrungsmittelpflanzen sind von deren hocheffizienter Sammelarbeit abhängig.
Deshalb rief die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 20. Mai als World Bee Day aus.
Auf Antrag der FDP hat der Gemeinderat jetzt den ersten Schritt für die Beauftragung eines modularen Verkehrsmodells beschlossen. Dies hatte die FDP-Planegg schon im Rahmen der Beratungen des neuen Flächennutzungsplans gefordert. Statt wie bisher nur das Fahrzeugaufkommen zu zählen, erlaubt eine solche Modulation wesentlich präzisiere Prognosen und Aussagen über die Auswirkungen von einzelnen städtebaulichen Maßnahmen und deren konkreten Einfluss auf die Verkehrsentwicklung. Denn es werden alle Verkehrsteilnehmer – vom Fußgänger und Radler, über den Autofahrer bis hin zum Nutzer der öffentlichen Nahverkehrsmittel in die Betrachtung einbezogen und dabei deren Verhalten hinsichtlich der Quelle und des Ziels des Verkehrs erfasst…
Nachdem im vergangenen Jahr eine Inflation der Einser-Abiturergebnisse öffentlich beklagt wurde und vor einer Entwertungstendenz der gymnasialen Abschlüsse gewarnt wurde, scheint die damalige Kritik ganz offensichtlich dazu geführt zuhaben, dass bei der diesjährigen Mathematikprüfung in der anderen Richtung über jegliches Ziel hinausgeschossen wurde…
Hört man den Begriff „Bienen”, denkt man zunächst an die Honigbiene.
Dabei ist sie aufgrund Ihrer fehlenden Spezialisierung weit weniger gefährdet als viele unsere Wildbienenarten, von denen es allein in Bayern 560 Arten gibt. Diese übernehmen 30% der Bestäubungsleistung unserer Nutz- und Wildpflanzen. Sie produzieren zwar keinen Honig, sammeln aber Pollen, den sie zur Brutpflege benötigen und bestäuben dabei unzählige Blüten. Viele von ihnen sind Nahrungsspezialisten und somit auf eine einzige Pflanzenart oder Gattung angewiesen…
Seit Jahren diskutiert man im Gräfelfinger Gemeinderat über eine Entlastungsstrasse, die östlich des Gewerbegebietes von der A96 bis zur Würmtal Strasse verlaufend, mit neuem Autobahnanschluß und Anbindung an die Gemeindestrasse Neurieder Weg, den überörtlichen Verkehr aufnehmen und schnellstmöglich ab- und weiterleiten soll.
Doch wohin?